Einführungsdoppelstunde
€ 25,– Einzel-Coaching
Wurfunterricht bis zum ersten Fangen. Einführung in die Wurfdisziplinen.
Heute werden an Turnieren meist folgende Disziplinen durchgeführt: Für alle Disziplinen außer Weitwurf gilt: Der Boomerang muss mindestens den 20-m-Kreis überqueren. Geworfen wird in einem Feld, das aus mehreren konzentrischen Kreisen besteht.
Die so genannte Königsdisziplin. Der Bumerang soll möglichst über den 50-m-Kreis fliegen und im Optimalfall im Zentrumskreis wieder gefangen werden. Jeder Werfer wirft fünfmal, wofür je nach Weite, Rückkehrgenauigkeit und Fang Punkte verteilt werden.
Der Werfer darf den Boomerang nach dem Abwurf nicht mehr berühren. Es werden Punkte vergeben, je nachdem, wie nah am Zentrum der Boomerang landet. Jeder Werfer wirft fünfmal.
Es werden die Fänge während fünf Minuten gezählt.
Es wird die Zeit für fünf Fänge gestoppt.
Es werden Kunstfänge wie Fänge hinter dem Rücken oder mit den Füßen verlangt. Beim Doubling-Teil werden zwei Boomerange gleichzeitig geworfen und beide nacheinander mit einem besonderen Griff gefangen.
Es wird die Zeit gemessen, die ein Boomerang vom Abwurf bis zum Fang in der Luft verbringt. Das Feld besteht meistens aus einem Kreis mit einem Durchmesser von 100 m; es gibt auch eine Version ohne Feldbeschränkung (MTA unlimited).
Der Boomerang wird von der Mitte einer 40 m breiten Grundlinie geworfen. Es wird die weiteste Entfernung gemessen, welche der Boomerang von dieser Grundlinie im Verlauf seiner Flugbahn hatte. Beim Rückflug muss die Grundlinie wieder überquert, der Boomerang aber nicht gefangen werden.
Es werden die Fänge gezählt, bis ein Boomerang das erste Mal fallengelassen wird. Die Zeit spielt keine Rolle.
Wie Consecutive Catch, aber es sind zwei Boomerange im Spiel, wobei immer mindestens einer in der Luft sein muss.